Kinder verlieren etwas: ihre Heimat, ein Haustier, ihren Freund oder Freundin, eine Erzieherin, die in Rente geht ... Am schlimmsten ist es, wenn ein Mensch, den sie geliebt haben, stirbt. Oft
sind sie erstarrt, können nicht trauern oder ihre Trauer nicht teilen. Manchmal können sie auch nicht aufhören zu weinen … Woran erkennen wir ihren Verlust-Schmerz? Wie können wir damit umgehen?
Wie können wir als pädagogische Fachkräfte die Kinder unterstützen? Wie geht Trösten?
Die Arbeit mit Verbindungsobjekten (nach Volkan/Baer) und andere Methoden ermöglichen, Verbindungen zu dem Verlorenen zu halten und unterstützen gleichzeitig das Trauern und Loslassen. In dem
Seminar werden die Arbeitsweisen verständlich und umsetzbar vorgestellt und konkrete Fallbeispiele besprochen.
Dauer: 150 Minuten, 3,5 Ustd.
Termin: Dienstag, 08.09.2026 und Dienstag, 22.09.2026
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Kosten: 110,00 €
Leitung: Dr. Udo Baer, Kristina Gosemärker